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Die Welt von Tokio Hotel
17 septembre 2009

Berlineronline - 29.08.09

Wir haben uns nie richtig normal gefühlt
Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel im Gespräch über Fremdheit, Einsamkeit, Traurigkeit, die Freude am Job und ihr neues Album "Humanoid"
Katja Schwemmers

Eine "Diamantene Schallplatte" aus Frankreich, ein Newcomer-Preis bei den MTV Video Music Awards in New York, gleich vier Auszeichnungen bei den MTV Latin Music Awards in Mexiko. Die Erfolgsgeschichte von Tokio Hotel im Ausland in den letzten zwei Jahren ist für eine deutsche Band beispiellos. Am 2.Oktober erscheint nun Tokio Hotels drittes Album "Humanoid" - erstmals weltweit in englischer und deutscher Sprache. Am kommenden Dienstag werden die eineiigen Zwillinge Tom (Gitarre) und Bill Kaulitz (Gesang) 20 Jahre jung.

Bill, Tom, als Tokio Hotel vor zwei Jahren bei den MTV Europe Music Awards in München ihren ersten weltweit ausgestrahlten TV-Auftritt hatten, hagelte es von den Deutschen in der Halle Pfiffe. Ausländische Journalisten fragten mich, warum Landsleute ihre eigene Band ausbuhen. Was hätten Sie geantwortet?

Bill Kaulitz: Ich hätte gesagt, dass in Deutschland die Wahrnehmung von Tokio Hotel eine andere ist. Dadurch, dass wir hier leben und hier auch angefangen haben, und das schon im Alter von 15, ist es anders als in anderen Ländern, wo wir zwar mit derselben Musik, aber eben erst zwei, drei Jahre später loslegten. Es fällt nun mal schwer, über seinen Schatten zu springen und zu sagen: "Ja, ich finde Musik von 15-Jährigen gut." Und letztendlich hat man mit dem Erfolg immer Neider.

Tom Kaulitz: Genau, Erfolg ohne Neid gibt es einfach nicht.

Halten Sie das für typisch Deutsch?

Bill: Ja, aber ich glaube, es entwickelt sich immer mehr in die Richtung, dass man sich auch für uns freuen kann. Diese Tendenzen beobachten wir schon. Das ist spannend. Aber heftige Reaktionen waren eh nie neu für uns. Und ehrlich gesagt, ist es auch immer eine Herausforderung, wenn so was passiert. Wenn ich auf der Bühne stehe, und die Leute buhen oder ähnliches, dann ist das in erster Linie Ansporn. Ich werde deshalb nicht schüchtern oder innerlich traurig. Sondern denke: OK, dann muss ich noch mehr Gas geben, damit das solche Leute auch gut finden.

Gleichzeitig soll Dave Grohl von den Foo Fighters nach besagtem Auftritt zu Ihrem Schlagzeuger Gustav gegangen sein und ihm anerkennend auf die Schulter geklopft haben.

Tom: Gerade an dem Abend bei den EMAs kamen diverse Leute auf uns zu und sagten: Es war super.

Bill: Ja, so ist das. Es gibt andere Bands, die nicht mitkriegen, was in Deutschland passiert, und uns völlig unvoreingenommen gut finden können. Jay-Z hat sich unsere Show in Los Angeles angeguckt und ging danach mit uns essen. Da fühlt man sich schon geehrt.

Das allgemeine Interesse an Ihnen hat auch negative Seiten. Macht es Ihnen Angst, dass der Erfolg, für den Sie arbeiten, Ihren persönlichen Freiraum weiter einschränkt?

Tom: Ich glaube, der ist schon so weit eingeschränkt, viel schlimmer kann es nicht werden.

Bill: Ja, das ist eine Sache, die mit dem Erfolg mitkommt. Aber wir sind auch ein bisschen erfolgssüchtig. Man will immer noch mehr.

Wann haben Sie zuletzt die Freiheit des Unerkannt-Bleibens genossen?

Bill: Als wir Anfang 2008 das erste Mal in Amerika waren und einfach vor die Tür gegangen sind. Ohne Bodyguard auf der Straße rumzulaufen, das war schon cool. Aber gleichzeitig sagt man sich dann wieder: "Irgendwie will ich, dass die Leute auch hier die Musik und die Band kennen und uns erkennen."

Wo könnten Sie denn heute noch unbekümmert Urlaub machen?

Bill: Vermutlich in Australien. Da waren wir noch gar nicht.

Tom: Wir haben mittlerweile aber aus jedem Land irgendwelche Reaktionen erhalten. Selbst aus Japan und Australien, obwohl wir dort noch nichts veröffentlicht haben.

Ihre neue Platte heißt "Humanoid". Führen Sie ein humanoides, also nur menschenähnliches Leben?

Tom: Wir sind in der tiefsten Provinz aufgewachsen. Wir haben uns nie richtig normal gefühlt, immer maximal menschenähnlich. Es gibt auch heute bei uns nur ganz wenige Orte, wo man sich vertraut fühlt und entspannen kann. Eigentlich stellt sich das Gefühl nur noch zu Hause ein. Da sind wir vielleicht 20 Tage im Jahr. Und ansonsten fühlt man sich überall, wo man hinkommt, eher ein bisschen fremd.

Irgendwie traurig, oder?

Bill: Ja, manchmal. Aber .

Tom: . andererseits haben wir uns komplett daran gewöhnt. Wie gesagt, es ist ein Gefühl, was auch vor unserer Karriere immer da war.

Ihr Produzent David Jost beschrieb Sie, Bill, jüngst als dunklen Melancholiker der Band. Haben einsame Hotelnächte dazu beigetragen?

Bill: Die haben es verstärkt. Aber ich denke, so war ich schon immer. Ja, doch .(guckt zu seinem Bruder)

Tom: Ja, auf jeden Fall!

Bill: Ich will auch nicht alles immer nur schön reden. Gerade im letzten Jahr war ja für jeden gut sichtbar, was man privat für ein Leben führt, was für Sachen passieren können. Man muss dann überlegen, ob es einem das alles wert ist. Für mich war es das. Und ist es nach wie vor. Weil es immer noch die Momente gibt, wo ich im Studio stehe, einen Song aufnehme und mir sage: "Krass, mein Beruf ist Sänger. Ich kann damit mein Geld verdienen. Und ich muss nicht irgendeinen Job machen, auf den ich keine Lust habe." Das können nicht viele behaupten, ich habe ganz großes Glück damit.

Und dass das Leben im Käfig ähnlich krasse Auswirkungen auf Sie haben könnte wie bei anderen Stars, befürchten Sie nicht?

Bill: Wenn ich bei Künstlern mitkriege, dass sie tablettenabhängig sind oder Depressionen haben, kann ich das vermutlich eher nachvollziehen als Außenstehende, die nicht in so einem Leben stecken. Aber ich bin einfach wahnsinnig froh, dass ich Tom habe. So ist immer ein Familienmitglied mit dabei. Und als Band sind wir jetzt seit fast zehn Jahren zusammen und kennen uns richtig gut. Für Michael Jackson, eine Britney Spears oder all die anderen Solokünstler ist das sicher noch mal um einiges härter.

Wie groß sind denn die Chancen, dass Sie Ihre Traumfrau im Supermarkt treffen?

Bill: Man hofft natürlich. Ich sage immer: Eigentlich ist das ja der einzige Grund, warum man morgens aufsteht! Man will ja geliebt werden! Und man will seine Liebe finden, weil: Sonst hat ja alles keinen Sinn. Wir haben unsere Familien und Freunde, die immer wichtiger werden. Aber natürlich hoffe ich, dass die Liebe passiert. Obwohl ich im gleichen Moment weiß, das es das Unrealistischste ist, was gerade in meinem Leben geschehen könnte. Die vergangenen fünf Jahre, seit das mit Tokio Hotel losging, hatte ich ja keinerlei Beziehungen, da war gar nichts in dieser Richtung. Aber ich hoffe auf den großen Zufall.

Tom: Grundsätzlich muss man aber sagen, dass wir kaum noch vor die Tür gehen.

Haben Sie keine Kontakte zu Hollywoodschönheiten knüpfen können, wo Sie doch schon in Los Angeles aufgenommen haben?

Tom: An Telefonnummern mangelt es nicht. Ich habe so viele im Handy, so viele Frauen könnte ich an einem Tag gar nicht anrufen.

Bill: Das Problem ist aber, dass man sich nie so richtig intensiv kennen lernt. Alles ist oberflächlich. Und es geht auch alles so schnell vorbei. Viele meinen, man hängt bei Veranstaltungen zusammen rum. Aber so ist es ja gar nicht. Jeder hat seinen eigenen Film, hetzt seinem Zeitplan hinterher. Wenn die Kameras weg sind, rennt man zu seiner Garderobe zurück und ist für sich.

Tom: Vielleicht tauscht man mal Nummern aus, aber für mehr reicht es nicht. Bill hat da ja sowieso keinen Bock drauf. Und bei mir reicht es dann maximal für eine Nacht. Und selbst wenn du dir vornimmst, mal was Ernsteres daraus werden zu lassen, hast du ja gar nicht die Möglichkeit. Ich bin den einen Tag in der Stadt und den nächsten woanders.

Bill: Ich bräuchte ja ein Mädchen, das ihr komplettes Leben aufgibt. Und bereit ist, mein Leben mit mir zu leben.

Aber dann wäre sie ja auch irgendwie uninteressant, oder?

Bill: Nicht unbedingt. Natürlich muss sie ihre eigene Persönlichkeit haben, aber eben auch bereit sein, den Wahnsinn mitzumachen, den ich den ganzen Tag habe. Ich glaube, das ist schwer. Bei aller Liebe.

Tom: Es muss gut überlegt sein, jemandem, der so ein Leben überhaupt nicht kennt, so was anzutun.

Androgynen Popstars sagt man gemeinhin nach, dass sie von jungen Mädchen deshalb so gemocht werden, weil sie ungefährlich für sie sind. Sind Sie ungefährlich, Bill?

Bill: Ich weiß nicht, aber gut möglich. Man sagt aber andererseits auch, dass Frauen auf Arschlöcher stehen. Und ich stelle ja bei meinem Bruder immer wieder fest, dass das auch funktioniert.

Das Gespräch führte Katja Schwemmers.

Traduction

Nous ne nous sommes jamais sentis
réellement normaux.

Bill et Tom Kaulitz dans une
conversation de l'étrangeté, la solitude, la tristesse, la joie du
travail, et leur nouvel album "Humanoid".

Un disque de diamant en France, le prix
du nouvel artiste aux MTV Video Music Awards à Los Angeles, quatre
autres disctinctions semblables aux MTV Latin Awards au Mexique.
L'histoire du succès de Tokio Hotel à l'étranger au cours des deux
dernières années est unique pour un groupe allemand. Le 2 octobre
sortira le troisième album de Tokio Hotel "Humanoid" -
pour la première fois en anglais et en allemand. Mardi prochain, les
jumeaux Tom (guitare) et Bill Kaulitz (chant) auront 20 ans.

Bill, Tom,il y a deux ans lorsque Tokio
Hotel, faisant leur première appartion internationale à la télé
aux MTV Europe Music Awards à Munich, avait été reçu sous une
pluie de sifflements par les allemands. Les journalistes étrangers
me demandaient pourquoi les compatriotes du groupe les huaient.
Qu'auriez-vous répondu?

Bill Kaulitz: J'aurais dit qu'en
Allemagne la perception de Tokio Hotel est différente. Par le fait
que nous vivons ici et que nous avons commencé ici, et cela dès
l'âge de 15 ans, à la différence des autres pays, où nous avons
certes la même musique, mais dans lesquels nous sommes arrivés
deux, trois ans plus tard. C'est difficile alors de passer outre, et
de dire: "Oui, je trouve la musique de ces jeunes de 15 ans
bien." Et finalement avec le succès on a toujours des envieux.

Tom Kaulitz: Exactement, il n'y a pas
de succès sans jalousie.

Est-ce que pour vous c'est typiquement
allemand?

Bill: Oui, mais je crois que l'on peux
apprendre à se réjouir pour nous aussi. Ces tendances nous les
observons déjà. C'est captivant. De toute façons les réactions
fortes ne sont pas nouvelles pour nous. Et pour parler franchement,il
s'agit toujours d'un défi, c'est comme ça que ça se passe. Quand
je suis sur scène et que les gens huent ou quelque chose comme ça,
alors ça me stimule. Ca ne va pas me rendre timide ou triste. Je
pense alors: Ok, alors je dois mettre les bouchées doubles pour que
les gens trouve ça bien.

Parallèlement, Dave Grohl de Foo
Fighters après la prestation est allé vers Gustav votre batteur, et
lui a donné une tape sur l'épaule en signe de reconnaissance.

Tom: Durant la soirée des EMAs,
diverses personnes venaient vers nous et nous disaient: « C'était
génial. »

Bill: Oui c'était ça. Il y a d'autres
groupes, qui ne savent pas ce qui se passe en Allemagne, et qui sans
préjugé peuvent nous trouver doués. Jay-Z a assité à notre
concert à Los Angeles et après est venu manger avec nous. Ca a été
un honneur pour nous.

L'intérêt que l'on vous porte a aussi
des côtés négatifs. Cela vous fait-il peur, que le succès, pour
lequel vous travaillez, limite encore plus votre liberté
personnelle?

Tom: Je crois que notre espace libre
est déjà assez limité, encore plus, cela est impossible.

Bill: Oui, c'est une chose qui vient
avec le succès. Mais nous sommes comme accros au succès. On en veut
toujours plus.

A quand remonte la dernière fois où
vous avez eu la liberté de sortir sans être reconnus?

Bill: Quand nous sommes allés la
première fois en Amérique début 2008, nous pouvions facilement
sortir. Se balader dans les rues sans gardes du corps, c'était cool.
Mais en même temps, on se dit aussi: "D'une manière ou d'une
autre je veux que les gens connaissent la musique et le groupe, et
nous reconnaissent."

Où pourriez-vous partir en vacances
insouciamment?

Bill: Probablement en Australie. Là
bas, nous ne sommes pas encore connu.

Tom: Malgré ça, nous avons eu des
réactions de plusieurs pays. Même du Japon et de l'Australie, bien
que nous n'y soyons jamais encore allés.

Votre nouvel album s'appelle
"Humanoid". Vivez vous là vie d'un humanoid ou de
quelqu'un de normal?

Tom: Nous avons grandi en pleine
province. Nous ne nous sommes jamais sentis totalement normaux, au
maximum semblable à un humain. Aujourd'hui il y peu d'endroit où
l'on se sent chez nous et où l'on peut se détendre. A vrai dire, on
a seulement se sentiment à la maison. Là où nous sommes peut-être
20 jours dans l'année. Sinon partout où l'on va, on se sent un peu
comme des étrangers.

C'est triste tout de même, non?

Bill: Oui, parfois mais bon.

Tom: D'un autre côté, nous y sommes
complètement habitués. Comme on l'a dit, c'est un sentiment qui
était là avant notre carrière.

Votre producteur David Jost, vous
décrivait, Bill, récemment comme sombre et mélancolique. Est-ce
que les nombreuses nuits en solitaire à l'hôtel y ont contribué?

Bill: Elles l'ont renforçé. Mais je
pense que je l'ai toujours été. Pas vrai.(Regarde son frère)

Tom: Oui c'est sur!

Bill: Je ne veux pas dire non plus que
tout  va toujours bien. L'année dernière justement ça été clair
pour chacun, ce qui peut se passer, quand on essaye d'avoir une vie
privée. On doit réfléchir pour savoir si cela vaut le coup. Pour
moi, ça le valait. Et ça le vaut toujours. Car il y a toujours des
moments, où je me trouve au studio, j'enregistre une chanson, et je
me dis:  « Ca déchire, mon métier c'est chanteur. Je
gagne mon argent en faisant ça. Et je n'ai pas à faire un travail
que je n'aime pas. » Beaucoup de gens ne peuvent pas dire ça,
j'ai énormément de chance là-dessus.

Ne craignez vous pas, que cette vie en
cage puisse avoir sur vous des effets négatifs comme sur certaines
autres stars?

Bill: Quand je vois des artistes
qui sont dépendants aux drogues ou dépressifs, je peux probablement
mieux les comprendre qu'une personne extérieure, qui n'a pas cette
vie. Mais je suis totalement heureux, parce que j'ai Tom. Ainsi j'ai
toujours un membre de ma famille avec moi. Et comme groupe, nous
sommes ensemble depuis maintenant 10 ans, nous nous connaissons
vraiment bien. Pour Michael Jackson, Britney Spears, ou tout autre
artiste solo ça doit être certainement plus difficile.

Quelles sont les chances que vous
rencontriez la femme de vos rêves dans un supermarché?

Bill: On espère, naturellement. Je dis
toujours: « Au fond, c'est l'unique raison pour laquelle on se
lève le matin. » On veut être aimé! On veut trouver son
grand amour car sinon tout ça n'a aucun sens. Nous avons notre
famille, nos amis qui sont toujours les plus important. Mais
naturellement j'espère que l'amour arrivera. Bien que je sache qu'en
ce moment c'est un peu irréaliste, avec tout ce qui se passe dans ma
vie. Je n'ai eu ces 5 dernières années, depuis que Tokio Hotel a
explosé, aucune relation, et ça n'en prend pas la direction. Mais
j'espère un heureux hasard.

Tom: En même temps, on doit dire qu'on
ne sort pas beaucoup.

N'avez-vous pas pu nouer quelques
contacts avec des beautés hollywoodiennes, puisque vous avez
enregistré à Los Angeles?

Tom: Ce n'est pas les numéros de
téléphone qui manquent. J'en ai tellement dans mon portable, que je
ne pourrais appeler toutes ces femmes en un jour.

Bill: Le problème est que nous ne
faisons jamais réellement connaissance. Tout est superficiel. Et
tout passe si vite. Beaucoup pensent, qu'on se drague aux cérémonies.
Mais ce n'est pas du tout le cas. Chacun à son rôle, et court après
le temps. Quand les caméras sont loin, on court à sa loge, et se
concentre sur soi.

Tom: On peut peut-être échanger
quelques numéros, mais ça ne suffit pas. Bill n'a de toute façon
pas envie. Et pour moi ça sera maximum pour une nuit. Et même si tu
projetes que les choses deviennent plus sérieuses, tu n'en as pas la
possibilité. Je suis un jour dans une ville, et le lendemain dans
une autre.

Bill: J'aurais besoin d'une fille qui
donnerait sa vie. Et qui serait disposée avec vivre ma vie avec moi.

Mais ça la rendrait quelque peu
inintéressante, non?

Bill: Absolument pas. Naturellement
elle doit avoir sa propre personnalité, mais elle doit aussi être
capable de supporter toute la folie qu'il y a autour de moi tous les
jours. Je crois que c'est difficile. Même par amour.

Tom: Cela doit être un acte réfléchis
pour quelqu'un qui ne connait pas du tout cette vie

On raconte généralement des popstars
androgynes, qu'ils sont aimés des jeunes filles, parce qu'ils sont
sans danger pour elles. Bill, êtes-vous inoffensif?

Bill: Je ne sais pas, mais c'est bien
possible. On dit aussi, que les femmes tombent toujours sur des
connards. Et je constate qu'avec mon frère ça fonctionne tout le
temps.

Traduction d'Etoile pour le FC Belge

Sili

Source

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Commentaires
C
J'aime bien cette interview...je crois que la phrase la plus touchante c'est quand Bill dit que même s'il se sent seul parfois, il est heureux parce qu'il a Tom.<br /> =)
Die Welt von Tokio Hotel
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